Vielen Eltern ist es auch ohne Zugehörigkeit zu einer Kirche wichtig, feierlich und fröhlich zu würdigen was geschehen ist, nämlich die Geburt eines neuen Menschen. Oft ist es aber auch so, dass die Eltern ihrem Kind freistellen möchten, ob es sich später taufen lassen will und deshalb zunächst eine weltliche Zeremonie wählen.
In der Regel findet das Kinderwillkommensfest im Babyalter von 6 bis 18 Monaten statt, es geht aber auch später. Je älter das Kind ist, desto aktiver kann es in die Zeremonie mit einbezogen werden. Nahezu alle Eltern wünschen sich eine symbolische Handlung, wie z.B. das Pflanzen eines Baumes im Garten oder eine Schatztruhe mit guten Wünschen, die erst am 18. Geburtstag geöffnet wird. Die Einführung der Paten - als zusätzliche Ansprechpartner für ein gelingendes Leben - ist der Höhepunkt jedes Kinderwillkommensfests.
Als Freie Rednerin begleite ich junge Familien bei der Planung und Durchführung ihres Kinderwillkommensfests und sorge mit viel Flexibilität und Humor für den harmonischen und stimmigen Ablauf der Zeremonie.
Bei einem Kinderwillkommensfest gibt es ...
Paten
die dem Kind als zusätzliche Ansprechpartner im Leben zur Seite stehen.
Rituale
die ausdrücken, wie sehr sich alle über die Ankunft des Kindes freuen und die es in die Zukunft begleiten.
Musik
denn das gehört zum Feiern einfach dazu. Es darf gesungen und getanzt werden.
Essen
das nicht aufwendig sein muss, sondern einfach nur lecker und das für alle Vorlieben etwas bietet.
Geschenke
mit denen unter anderem die Gäste ihre Freude und Wertschätzung für die junge Familie zeigen.
Reden
die Kinder mit einbeziehen, die Erwachsene berühren und die über den Tag hinaus bleiben.
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